Japanische Künstler, Schulen der japanischen Malerei während der Momoyama-Zeit (1572-1615), die den Übergang von der klassischen Mitte zur Spätzeit markierte. Zu dieser Stunde ist das Wetter in Japan sichtlich ruhig. Die Macht ging an die fähigsten Fürsten über, Yak, nachdem er die Gegner mit Zhorstko erwürgt hatte, brachte das Land aus dem ruinösen Internecine-Streit heraus, Yak, der etwa hundert Jahre lang auseinandergerissen wurde. Aber trotzdem ist diese „Welt“ immer noch laut und deutsch. Die Samurai-Clans bauten weiterhin majestätische Schlösser-Festungen, hinter deren Mauern man sich in verschiedenen Darstellungen des Militärs zusammenkauern konnte. Die monumentale Burgarchitektur ist schuld an der Akkumulation von Macht und Reichtum des Sackmeisters. Die Parade- und Wohnräume in den Schlössern wurden mit Panoramagemälden und Bildschirmen verschönert, die alle Wände bedeckten. Oft wurden solche Gemälde auf einem goldenen Hintergrund eingraviert. Große dekorative Kompositionen, die vor Gold glänzen, schrieb viele japanische Künstler. Und genau aus diesem Grund gibt es in unseren Robotern eine Spur der Unterscheidung eines Zweigs von Gleichen: außen - spezifische Landschaftsmotive und innen - ein symbolisches Bild der ewigen Wahrheiten der Natur. Deyakі-Künstler nannten sich Sessyu (1420-1506) spadkoєmtsy. Sesshu Toe, der größte japanische Künstler der anderen Hälfte des 15. Jahrhunderts. Geboren in der Provinz Bityu (Teil der heutigen Präfektur Okayama). Schon früh wurde er Novize im Zen-Kloster Shokokuji, später Wächter der Ober-Chents des Klosters Syunrina Shuto und lernte bei Shubun auch Malen. Suvoi-Landschaften - dieses philosophische Gedicht, entblößte den Lichtbetrachter des Künstlers, überragte das Licht und bereitete sich auf das Neue vor. Ausgehend von den Frühlingslandschaften zeigt das Bild die Landschaften des Sommers, Herbstes und Winters. Übertragung des gesamten Kreislaufs der Natur in ständiger Wiederholung, Der Künstler schafft eine Manifestation über das Leben als Schweiß, über die Natur als göttliches Universum, dessen Rhythmus von ihm im Rhythmus des Bildes geschaffen wird. Oft den Vordergrund betonend, wie eine Detailvergrößerung, die die Betrachtung der Welt der Natur sinnlicher, konkreter in ihrer Vielfalt und Gleichwertigkeit ermöglicht, zeigen die Großen und die Kleinen - die mächtigen Berge und die niederen Heiden der Frühlingsweide , die offenen Wasserflächen. 1467 zog er im Lagerhaus der Handelsmission nach China. Es scheint, dass in Pekin Sessyu ein Wandgemälde für das Gebet des Ritualbüros angefertigt wurde sowie ländliche Landschaften und Genreszenen gemalt wurden, deren Urkunden in den besten Kopien aufbewahrt wurden. 1469 wandte sich Sessyu Japan zu und eröffnete 1476 ein Atelier in der Provinz Bungo (Teil der modernen Präfektur Oita), das den Namen tenkan Togaro annahm. Die Yogo-Landschaftsmalerei machte den Künstler berühmt. Charakteristisch für diesen Stil ist die energische Arbeit des Pinsels und die Suvor-Struktur der Komposition, die stark mit der lyrischen Art des Yogo-Lehrers Syubun in Resonanz steht. Sesshus berühmtester Roboter ist "Haboku sansuizu" [1495, Landschaft in der Art von "haboku" ("Hälfte der Kadaver")]. Wundersame Landschaften in Schriftrollen, Yakі nahm den Namen "Shuto Sansuizu" (Herbst- und Winterlandschaften) weg. Künstler, die auch im Genre der Porträtmalerei praktizierten, erweiterten ihre Meisterschaft auf die Malerei im Genre „Vögel und Vögel“. Zahlreiche Gelehrte leisteten einen bedeutenden Beitrag zur japanischen Malerei, und die Künstler der "Unkoku-Schule" wurden später von Prodovzhuvachs gelobt. Japanische Künstler beherrschen eine Vielzahl künstlerischer und technischer Techniken und schöpfen ihr Wissen aus den großen Meistern. Die Klöster verloren in der Momoyama-Ära nicht an Bedeutung, obwohl sie ihr kulturelles Monopol verloren. Lange Zeit feierten die Künstler das Gedenken an nur wenige Klöster. Maistri verziert mit mehrfarbiger Farbtinte. Auf den Stühlen befinden sich Bildschirme, auf denen Sprotten verschiedener Kleiner abgebildet sind. Die vom Maler erdachte matte Oberfläche gleicht einem dichten Nebelschleier, aus dem wie ein Sturm die Silhouetten entrückt wachsen. Ich schaffe ein poetisches Bild mit all den gnädigsten Flammen der Tinte, die Menschen auf der ganzen Welt bis heute gerne singen. Poster, das mit unaufhaltsamen Tricks ewig Respekt verschafft. Möglichkeit, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen, sowie eine originelle, farbenfrohe und zeitgemäße Art der Dekoration. Unsere Poster verstärken Stil und Begeisterung, helfen, ein thematisches Interieur zu schaffen, verleihen täglich warme Stimmung und positive Emotionen. Ein modernes Poster - schon lange gibt es keine Cob-Beschreibung der tollen Arkush-Papiere oder -Stoffe, klingen die Anleitungen mit Text und Bildern, eine Art Befestigung an der Werbetafel, das Licht ändert sich und alles wird reicher. Das frühere Plakat war im Wesentlichen eine Informationserinnerung für eine anonyme Gruppe von Obsessiven, die in der Informationssphäre siegreich waren. Das Wort zum ersten Mal war vikoristano im fernen 16. Jahrhundert in den Niederlanden. Die Holländer klebten jeden Morgen und Abend Informationsblätter mit den kostenlosen Parolen gegen die spanischen Besatzer an die Wände. Nadalі solche Blätter des Papiers wurden Plakat genannt. In französischer Sprache wurde es in einen Teller und eine Anzeigetafel ("zupinka") umgewandelt. Bei der vorchristlichen Uhr im alten Rom wurden Gesetzestexte oder amtliche Bekanntmachungen auf weißen Holztafeln angebracht an den weiten Orten können sie mit Recht als die Fronten des Plakats betrachtet werden. Die ersten Plakate mit Bildern erschienen im 16.-17. Jahrhundert - als Werbung, Warenverkauf oder das Auftreten russischer Besatzer wurden Texte durch Bilder ersetzt. Im 18. Jahrhundert wurden in Frankreich zur Rekrutierung von Soldaten illustrative Plakate gezeichnet. Am häufigsten wurden Plakate für den Buchhandel um 1830 von Buchillustratoren hergestellt. Im 20. Jahrhundert, Mitte der 30er Jahre, tauchte in der deutschen Welt ein Wort in amerikanischem Englisch auf („Poster“). Die Kölnische Illustrierte Zeitung sah beim Anblick vom 9. Februar 1935 den Artikel "PLAKAT - eine neue fotografische Phrase aus Amerika". Werbeplakat oder Poster ist das wichtigste Werbemittel für den Massenausbau von Fernsehübertragungen. Die Hauptfunktion des Plakats besteht darin, Informationen zeitnah und persönlich zu vermitteln. Gleichzeitig gibt es keine Massenbesuche ohne Plakate für Auswahl, Ausstellungen, Filme, Theateraufführungen, Gedenktage, Sportheiligen, Aufrufe, Warenwerbung. Das Plakat kann nach wie vor und gleichzeitig im Alltag von großer Bedeutung sein. Man kann sagen, dass das Plakat ein Spiegel gesellschaftlicher Gemüter und ein wichtiges Gewand für eine besinnliche Stunde ist. Seit dem stillen Fest sind über 50 Jahre vergangen und das Plakat hat sich geändert. PrintHouse enthüllt eine neue Plakatgeschichte. Todі, Vin ist schuldig an Buti Buti-Zufügungen auf die großen kіlkosti on paperі, bv große, bunte, helle, neblige Bilder und Texte und flache Buchstaben. Poster Print-House verwendet die weltweit umweltfreundlichste Technologie, Dimense. Für andere Flechtarbeiten wird eine PVC-freie Ecodeco-Vliesbasis verwendet. Der Kleine mag Obsyag sein, was nicht nur Bachimo ist, sondern auch mit Dotik vertraut ist. Farben von ruhigem Pastell bis hin zu sehr hochtechnologischem und modernem Gold und Silber. Rosmarin zu einem Freund bis zu 50 Meter ohne Stöcke. 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